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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0718, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) Öffnen
718 Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.). terte durch eine strenge Überwachung der Grenze Rußland die Unterdrückung des polnischen Aufstandes 1831, während er die Losreißung Belgiens von den Niederlanden und Frankreichs Intervention geschehen ließ
98% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0347, Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) Öffnen
345 Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) band sich F. W. 25. März zu Wien abermals mit Österreich, Rußland und England. Nach dem Friedensschlüsse sorgte er wieder mit warmem Eifer für das Wohl seines Volks, indem er sich der Kirche
97% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0348, Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) Öffnen
346 Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) zu Vischering, frei und gestattete die Rückkehr des Erzbischofs Dunin nach Posen. Im Kultusministe- rium wurde eine kath. Abteilung eingerichtet, die dann freilich 1850 in verhängnisvoller Weise
83% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0318, von Friedrich III. (deutscher König) bis Friedrich IV. (deutscher König) Öffnen
316 Friedrich III. (deutscher König) - Friedrich IV. (deutscher König) Friedrich III., dcr Schöne, deutscher König (1314-30), Gegenkönig Ludwigs IV. (s.d.) von Bayern, geb. um 1286, Sohn König Albrechts I., übernahm, nachdem sein älterer
83% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
333 Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen) die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten. In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte F. ein
83% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0328, von Friedrich IV. (König von Dänemark) bis Friedrich V. (König von Dänemark) Öffnen
326 Friedrich IV. (König von Dänemark) - Friedrich V. (König von Dänemark) tag in Kopenhagen, um über Abhilfe der durch den Krieg entstandenen allgemeinen Not zu beraten. Eine Konsumtionssteuer ward vorgeschlagen, aber der Adel berief sich
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0372, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1848) Öffnen
372 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1848). In seiner auswärtigen Politik hatte sich Friedrich Wilhelm III. durch die Heilige Allianz (26. Sept. 1815) ganz an Rußland und Österreich gebunden. P. beteiligte sich auf den
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0374, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858) Öffnen
374 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858). Friedrich Wilhelm hoffte die preußische Hegemonie über das nichtösterreichische Deutschland durch freie Verständigung mit den Fürsten, eine Union, zu erreichen. Er schloß 26. Mai
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0373, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) Öffnen
373 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849). Not, besonders in Oberschlesien, 1847 gesteigert und kam infolge der Pariser Februarrevolution 1848 zum Ausbruch. Die Adressen und Deputationen städtischer Behörden an den König, um
51% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0146, von Sachsen-Hildburghausen bis Sachsen-Koburg-Gotha Öffnen
Rheinbund bei und ließ seine Truppen in Spanien, Tirol und Rußland für Frankreich kämpfen. Nach Augusts Tod folgte sein Bruder Friedrich IV. , der 1807 zur katholischen Kirche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
Vermählung mit der Gräfin Sophie von Raabs, der Erbtochter des Burggrafen Konrad II., 1191 mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Wie viele seiner Nachkommen ist er im Kloster Heilsbronn beigesetzt. Seine Söhne Friedrich IV. und Konrad III. regierten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
Wilhelm, Leopold IV., Ernst den Eisernen und Friedrich IV. geteilt worden waren. Mit dem Jahr 1411, in welchem Albrecht V. die Regierung in Österreich selbständig übernahm, kehrten bessere Zeiten in dem Land ein. Auch nahm die habsburgische Macht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
folgte sein Bruder Hermann I., dessen Schwanken zwischen den beiden Gegenkönigen Philipp von Schwaben und Otto IV. sowie zwischen Otto IV. und Friedrich II. große Kriegsdrangsale über T. brachte. Die Wartburg ward unter ihm ein Asyl der Minnesänger
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0508, Schleswig-Holstein Öffnen
506 Schleswig-Holstein Philipp (1587-90), Johann Adolf (1590-1616), Friedrich III. (1616-59), Christian Albrecht (1659 -94), Friedrich IV. (1694-1702), Karl Friedrich (1702-39), Karl Peter Ulrich, der unter dem Namen Peter III. den russ
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
. Bereits 1079 hatte Heinrich IV. das Herzogtum an Friedrich I., Grafen von Hohenstaufen, verliehen. Allein nach Rudolfs Tod erhoben dessen Sohn und Schwiegersohn, Berthold von Rheinfelden und Berthold von Zähringen, Ansprüche auf S. mit den Waffen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
anerkannten Friedrich zum König zu wählen. Friedrich zog 1212 nach Deutschland, lieh sich zu Mainz als Friedrich II. (s. d.) krönen und wurde nach Ottos IV. Tod 1218 alleiniger Herrscher in Deutschland. Alle Umstände schienen sich im Anfange seiner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0691, Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) Öffnen
Darstellung gekommen ist, fand ihre Hauptträger und Vertreter nach Gregor VII. in Hadrian IV. und Alexander III. zu Friedrichs I. Zeit, dann in dem größten aller Päpste, dem ersten wirklichen Souverän des Kirchenstaats, Innocenz III., nach ihm in Gregor
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1027, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. Öffnen
Frankreich, Historische Karten 80 Französische Kunst I. II. III. 150 Französische Kunst IV. V. VI. 154 Frankreich, Militärdislokation (Karte) 199 Frankreich, östliche Gebiete, Militärdislokation (Karte) 200 Friedrich der Große, Von Rauch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
werden. Er hatte zwar selbst mit dem Welfen Otto IV., dessen Königtum er geschützt und dessen Kaisertum er geschaffen, ein friedliches Verhältnis nicht aufrecht erhalten können; aber er zwang Friedrich II., als er ihn nach Deutschland entließ, um
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
, die zweite die Burg- grafschaft und andere neu erworbene Territorien er- hielt. Konrads III. Sohn Friedrich III. pflanzte durch seinen zweiten Sohn, Friedrich IV., die frän- kisch e Linie weiter fort, während die Nachkommen seines Bruders, Konrads IV
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
IV. anzubahnen. Diese Bemühungen scheiterten aber, da Otto IV., in Rom zur Kaiserkrönung erschienen (1209), zwar alsbald den Versuch machte, auch Unteritalien in seine Macht zu bekommen. Gegen ihn wurde daher Friedrich II. vom Papste Innocenz II
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
. O. Abel, Kaiser O. IV. und König Friedrich II. (Berl. 1856); Langerfeldt, Kaiser O. IV. (Hannov. 1872); Winkelmann, Philipp von Schwaben und O. IV. von Braunschweig (Leipz. 1873, 2 Bde.). [Bayern.] 5) O. von Nordheim, Herzog von Bayern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
, so erhielten von den Söhnen Karls I. Eitel Fried- rich IV. Hechingen, Karl II. Sigmaringen und Beringen. Eitel Friedrich IV. (gest. 1605) nahm für seme. Linie den Namen Hohenzollern-' Hechingen an, während Karl II. (gest. 1606) die seine
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Zahlung von 40,000 Gulden jährlich abgetreten. König Friedrich Wilhelm IV. nahm 12. März das Land in Besitz und 23. Aug. 1851 die Erbhuldigung in beiden Teilen entgegen. Mit dem Fürsten Friedrich Wilhelm Konstantin starb 3. Sept. 1869 die Linie H
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0524, Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) Öffnen
und 1683) aus dem Land; erst im Vertrag von Altona 1689 erhielt er es wieder. Auch seinem Sohn Friedrich IV. (1694-1702) machte Dänemark die Souveränität streitig und erklärte ihm den Krieg; aber sein Schwager Karl XII. von Schweden, dessen ältere
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
; Drake, Kolkerg; Drake, Stettin; Drake, Berlin; Alb. Wolff, (R.) Berlin; Bläser, (R.) Köln Friedrich Wilhlm IV., König von Preußen - Bläser, Sanssouci; Bläser, (R.) Köln; Calandrelli, (R.) Berlin Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen (Kaiser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0391, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
Neustrelitz 1726), dessen Neffe Adolf Friedrich IV. (1752-94), der durch die Agnitionsakte vom 30. Sept. 1755 dem Rostocker Erbvergleich beitrat, ein harmloser, gutmütiger Mann, doch von etwas absonderlichen Gewohnheiten, die Fr. Reuter in seinem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
504 Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282). die Sachsen. Sein Sohn Leopold II., der Schöne (1075-1096), trat dagegen in die Reihe der Feinde Heinrichs IV. und ward daher von diesem 1081 seiner Markgrafschaft entsetzt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
I. 1283-1308. Friedrich d. Schöne 1308-1330 Leopold 1308-1326. Albrecht II. 1330-1358. Otto 1330-1339. Rudolf IV. 1358-65. Albrecht III. 1365-1395. Leopold III. 1365-1386. Albrecht IV. 1395-1404. Albrecht V. (als König Albrecht II.) 1404
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
. 1198 in Palästina gestorben war, auch in Österreich. Er war ein eifriger Anhänger Philipps von Schwaben in dessen Kämpfen gegen Otto IV. und schloß sich nach Philipps Ermordung (1208) Ottos Gegner Friedrich II. an. 1212 unternahm er mit andern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
vollendet ward. Ihm folgte sein 1486 zum römischen König ernannter Sohn Maximilian, der Sprößling aus Friedrichs Ehe mit Eleonore von Portugal. Vgl. Kurz, Österreich unter Kaiser F. IV. (Wien 1812, 2 Bde.); Chmel, Geschichte Kaiser Friedrichs IV. (Hamb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
. Sept. 1349, teilte nach dem Tode des Vaters, obschon dieser dem ältesten die Nachfolge allein zugesichert hatte, 1358 mit seinen drei Brüdern Rudolf IV., Friedrich III. und Leopold III. Österreichs Regierung. Im J. 1377 unternahm er einen Zug gegen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0767, Dänemark (Geschichte) Öffnen
. 1513-23. Friedrich I. 1523-33. Interregnum 1533-34. Christian III. 1534-59. Friedrich II. 1559-88. Christian IV. 1588-1648. Friedrich III. 1648-70. Christian V. 1670-99. Friedrich IV. 1699-1730. Christian VI. 1730-46. Friedrich V. 1746-66
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
. Schwerin (seit 1166 Stadt) mit seiner Umgebung wurde als Grafschaft dem tapfern Ritter Guncelin von Hagen verliehen. Indem Pribislaw 1170 von Kaiser Friedrich I. die Reichsfürstenwürde erhielt, wurde Mecklenburgs Zugehörigkeit zum Deutschen Reich für alle
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
mit Hinterlassung von zwei Kindern 28. März 1884 in Cannes. [Lippe.] 13) L. Paul Alexander, Fürst zur Lippe, geb. 6. Nov. 1796 zu Detmold, ältester Sohn des Fürsten Friedrich Wilhelm Leopold, wurde nach dem am 4. April 1802 erfolgten Tod seines Vaters unter
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
., * 1339, + 1365, vm. m. Katharina, T. Ksr. Karls IV. Friedrich III., * 1347, + 1362. Albrecht III., * 1349, + 1395, vm. m. 1. Elisabeth, T. Ksr. Karls IV.; 2. Beatrix, T. d. Burggr. Friedrich IV. v. Nürnberg. Leopold III., * 1351, + 1336
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
709 Friedrich (Pfalz). einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
861 Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.). schwerfällige deutsche Heerwesen sich nicht gewachsen zeigte. Große deutsche Ritterheere, geführt vom Kaiser selbst oder den angesehensten Reichsfürsten, erlitten von rohen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0477, von Hessen bis Hessen-Kassel Öffnen
eines mit Hessen-Darmstadt abgeschlossenen Vergleichs die vorher sehr beschränkte Landeshoheit in H. erhielt. Als er 1746 ohne männliche Erben starb, folgte ihm sein Neffe Friedrich IV. Karl Ludwig Wilhelm, der schon 1751 starb und seinen unmündigen Sohn
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
. aber in der Blüte der Jahre starb (1197), folgte eine Doppelwahl, und der Streit der Gegenkönige, Philipps von Schwaben und Ottos IV., darauf Ottos IV. und Friedrichs II., wurde von den Päpsten und den Fürsten benutzt, um das Königtum und Kaisertum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0142, Georg (Großbritannien, Hannover) Öffnen
142 Georg (Großbritannien, Hannover). 14) G. IV. August Friedrich, König von Großbritannien, Irland und Hannover, Sohn und Nachfolger des vorigen, geb. 12. Aug. 1762, erhielt bei den glücklichsten Anlagen eine treffliche Erziehung, ward 1783
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
Charakter und glich darin sehr seinem Vater, während er an geistiger Begabung und Regsamkeit seinem ältern Bruder, Fritz (Friedrich Wilhelm IV.), nachstand. 1814 durfte er, zum Hauptmann ernannt, seinen Vater auf dem Feldzug in Frankreich begleiten, erwarb
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
. Die Arbeit stammt aus dem ersten Jahrzehnt des 11. Jahrh. Außerdem befinden sich Fenster und einige Glasbilder aus dem 13. Jahrh, in der Kirche. Im Hofe ein Zierbrunnen und eine Säule mit dem Bronzestandbild des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Bläser
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0935, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
der Städte Mittel- und Oberitaliens ebenso wie die des Papsttums zu erdrücken, weshalb sich diese zur verzweifelten Gegenwehr verbanden. Mitten in diesem Kampf starb Friedrich II. und schon nach vier Jahren erlag dessen Mühen auch sein Sohn Konrad IV. (s. d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
, das Friedrich Wilhelm IV. sich 1826 als Kronprinz einrichtete, mit einer Villa in römischem Stil nach Modellen aus Pompeji. Aus dem Nauener Thor Potsdams gelangt man zum Marmorpalais (Sommerresidenz Kaiser Wilhelms II.) im Neuen Garten, am Heiligen See
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) Öffnen
vielleicht durch einen feiner eigenen Mannen. Mit ihm erlosch der Mannsstamm der Babenberger. - Vgl. A. Ficker, Herzog FriedrichII., der letzte Babenberger (Innsbr. 1884). Friedrich IV., mit der leeren Tasche, Her- zog von Ost erreich-Tirol, geb
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
Friedrich Wilhelms III. im Lustgarten (enthüllt 1871), die Statue Friedrich Wilhelms IV. für das Königsthor in Königsberg (Terrakotte), des verstorbenen Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz in Neustrelitz, die des Großherzogs Friedrich Franz I
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
sich mit dem mächtigen König Philipp II. von Frankreich. Dessen Sieg über die Engländer bei Bouvines 1214 entschied auch über die deutsche Krone. Otto IV. endete arm und ungeehrt 1218 auf der Harzburg, der junge Staufer Friedrich II. (1215-50) ward
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
mit Margarete vermählte, hinterließ er einen Sohn, Ludwig XIII., welcher sein Nachfolger wurde. Vgl. Péréfixe, Histoire de Henri IV (1661; neue Ausg. von Andrieux, Par. 1822); Poirson, Histoire du règne de Henri IV (3. Aufl., das. 1866, 4 Bde.); Lescure, Henri
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
(1347) ward ihm die deutfche Krone angeboten, doch lehnte er sie zu Gunsten des Böhmenkönigs Karl IV. ab, mit dem er ein enges Verhältnis begründete. Er starb 18. Nov. 1349 und hinterlieh seine Besitzungen seinen Söhnen Friedrich, Balthasar
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
348 Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen) Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382 bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha- sar
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
von Rheinfelden zum Gegenkönig (Leipz. 1870). 2) R. I. von Habsburg, ältester Sohn des Grafen Albrecht IV. von Habsburg und der Hedwig von Kyburg, geb. 1. Mai 1218 auf Schloß Limburg im Breisgau, begleitete 1241 seinen Paten, den Kaiser Friedrich II., nach
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
. 1024-1039. *Heinrich III. 1039-1056. *Heinrich IV. 1056-1106. *Heinrich V. 1106-1125. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] *Lothar II. von Supplinburg 1125-1137. Hohenstaufen: Konrad III. 1138-1152. *Friedrich I. (Barbarossa) 1152-1190
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0177, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
im Reich ins Ungemessene steigerten. Unter Ludwig IV., dein Bayern (1314-47), erfolgte dann ein Umschlag in der öffentlichen Meinung, die bisher die päpstl. Forderungen mehrunterstützt hatte; es traten Schriftsteller auf, wie Wilhelm von Occam, Marsilius
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0664, von Gegenfuge bis Gegenreformation Öffnen
, Friedrich II. gegen Otto IV., Hein- rich Raspe von Thüringen und nach seinem Tode Wilhelm von Holland gegen Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV., Albrecht I. gegen Adolf von Nassau, Ludwig von Bayern gegen Friedrich (III.) von Österreich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0617, Innocenz Öffnen
der röm. Kirche, sodann Kardinal und nach fast zwei- jähriger Sedisvakanz nach Cölestins IV. Tode Papst. Als solcher führte er mit dem ihm früher befreundeten Kaiser Friedrich II. einen erbitterten Kampf. Er floh vor diefem nach Frankreich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0963, Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) Öffnen
sie für sich und ihren Sohn, den nachherigen Kaiser Friedrich II., die Belehnung mit Neapel erhielt, auf alle der päpstlichen Macht nachteiligen, vom Papst Hadrian IV. 1156 zugestandenen Vorteile verzichten; auch ließ sie sich bewegen, vor ihrem Tode dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0130, von Hessen-Homburg bis Hessen-Nassau Öffnen
des Großen Kurfürsten von Brandenburg erzogen, nahm dann in Holland. Diensten an den Feldzügen 1690-97 teil und starb hochbetagt und kinderlos zu Herzogenbusch 1746. Nachfolger war sein Vrudersfobn Friedrich IV. (geb. 1724), der, früher unter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
diese sich empörten, ward nach Hadrians IV. Tod von der Mehrzahl der Kardinäle Alexander III. (Kardinal Roland) gewählt, den Friedrich als einen anmaßenden Priester anzuerkennen sich weigerte. Der Kampf zwischen dem kühnen Papst und dem lombardischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
693 Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa). er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
lutherischen Lehre bekannte und viele reformierte Beamte, Prediger und Schullehrer aus der Rheinpfalz vertrieb. Er starb 1583 und hinterließ die P. seinem neunjährigen Sohn Friedrich. IV. Ludwigs Bruder, der Pfalzgraf Johann Kasimir von P.-Lautern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
729 Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Hermann von Baden vermählt ward, erhoben Ansprüche auf das Erbe Friedrichs. Markgraf Hermann bemächtigte sich Wiens und mehrerer österr. Städte, starb indes 1250. Da nun verschiedene
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0294, von Sansovino bis Sanssouci Öffnen
(frz., fpr. ßangßußih, "Sorgenfrei"), königl. Lustschloß bei Potsdam, Licblingsaufenthalt Friedrichs d. Gr. und Sommersitz Friedrich Wil- helms IV., umfaßt großartige Bauwerke, Wasser- künste und Parkanlagen (s. Karte: Potsdam und Umgebung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
355 Ludwig (Prinz von Preußen) - Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Ludwig, Friedrich L. Christian, Prinz von Preußen, meist Louis Ferdinand genannt, Sohn des Prinzen Ferdinand, eines Bruders Friedrichs d. Gr., geb. 18. Nov. 1772
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0280, von Christian IV. (König von Dänemark) bis Christian VII. (König von Dänemark) Öffnen
, (5. der Dritte (Dessau 1859). Christian IV., König von Dänemark und Norwegen (1588-1648), Herzog von Schleswig- Holstein, geb. 12. April 1577 zu Fredcriksborg auf Seeland, bestieg nach dem Tode seines Vaters, des Königs Friedrich II., 4. April
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
Ludwig IV., 1449 dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche, !470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der seit 1505 die junge P. oder Psalz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Bairak bis Baireuth Öffnen
von Brandenburg, dessen Sohn Johann IV. es 1457 seinem jüngern Bruder, Albrecht Achilles, abtrat. Die beiden Söhne des letztern, Friedrich und Siegmund, regierten das Land gemeinschaftlich bis 1495, wo Siegmund starb und beide Fürstentümer unter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0090, Christian (Könige von Dänemark) Öffnen
- und des Elefantenordens; auch führte er die Grafen- und Freiherrenwürde als neuen Köder in des Monarchen Hand im dänischen Adel ein. Er starb 25. Aug. 1699. Ihm folgte Friedrich IV. in der Regierung. Vgl. Riegels, Forsog til Femte Christians Historie
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
(Albertinische Linie) 1547-53. August 1553-86. Christian I. 1586-91. Christian II. 1591-1611. Johann Georg I. 1611-56. Johann Georg II. 1656-80. Johann Georg III. 1680-91. Johann Georg IV. 1691-94. (Friedrich) August II. (seit 1697 zugleich König
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0125, von Cremer bis Crola Öffnen
. April 1732 und Ludwig XIV. mit Mazarins Nichte Maria Mancini beim Schachspiel. 1846 sandte ihn König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel, um den Sultan Abd ul Medschid zu porträtieren, der ihn dafür mit dem Nischan-Iftikhar-Orden belohnte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0703, Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) Öffnen
folgte ihm, da der Erbprinz Friedrich 27. Mai 1814 verstorben war, sein Enkel Leopold Friedrich. Vgl. Reil, L. Friedrich Franz, Herzog und Fürst von Anhalt-Dessau (Dess. 1845). 6) L. IV. Friedrich, Herzog von Anhalt-Dessau, geb. 1. Okt. 1794 zu Dessau
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Regenwurm bis Regimentsnamen Öffnen
. einigen Regimentern und Bataillonen unterm 27. Jan. 1889 deren Namen; sie heißen jetzt: Grenadier-Ncgt. König Friedrich III. (1. ostpreuß,) Nr. 1. - König Friedrich Wilhelm IV. (1. pomm.) Nr. 2. - König Friedrich Wilhelm I. (2. ostpreuß
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
Kurfürsten standen), übernahmen. Der Bruder und Nachfolger Johann Georgs IV., Friedrich August I. (1694-1733), der Starke, stürzte sich durch die Erwerbung der poln. Krone, um
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
gutes Einvernehmen. 1280 zählten die beiden Linien 19 Markgrafen; Haupt der Familie war Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1309). Durch Kauf von den Wettinern wurden die Besitzungen noch um die Mark Landsberg, die Pfalzgrafschaft Sachsen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0961, Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) Öffnen
aber lange der übermütigen, unbotmäßigen Großen nicht Herr werden. 900 wurde er von den Langobarden gegen die Ungarn zu Hilfe gerufen, erhielt die langobardische Königskrone und im Februar 901 aus Benedikts IV. Hand auch die römische Kaiserkrone
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
. Er vermählte sich 1087 mit Adelheid, der Witwe des Pfalzgrafen Friedrich III. von Goseck, dessen Ermordung ihm schuld gegeben wurde. Wegen seiner Beteiligung am Krieg der Sachsen gegen Heinrich IV. soll L. auf den Giebichenstein gesetzt worden sein und sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
-Botenlauben (Würzb. 1875). Otto von Freising, Geschichtschreiber des deutschen Mittelalters, geboren um 1114, dritter Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Österreich und Agnes', der Tochter Kaiser Heinrichs IV., der Witwe Friedrichs von Staufen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
. IV. Philipp, 3) v. Schwaben Richard, 1) v. Cornwallis Rudolf, 1) v. Schwaben Siegmund 1) Sigismund, s. Siegmund Wenzel 1) Wilhelm, 1) v. Holland Agnes Beatrix, 1) s. Friedrich I. Gisela Irene 2) Judith 2) Mathilde 1), 2) Theophano
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0899, von York (Stadt in Nordamerika) bis Yosemite Valley Öffnen
IV. ). 1791 ging er wieder auf das Festland und schloß zu Berlin 29. Dez. seine Ehe mit Friederike, der ältesten Tochter König Friedrich Wilhelms II. von Preußen. In den Französischen Revolutionskriegen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0141, Georg (Großbritannien) Öffnen
mit der Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (gest. 1818) entsprangen sieben Söhne: Georg August, Prinz von Wales (später König Georg IV.), Friedrich, Herzog von York, Wilhelm, Herzog von Clarence (später König Wilhelm IV.), Eduard, Herzog
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0272, von Statuenbronze bis Statz Öffnen
) und Friedrich Wilhelms IV. daselbst von Calandrelli (1886), des Königs Johann von Sachsen zu Dresden (1889) von Schilling, die vier um eine Germania gruppierten Reiterstandbilder von König Albert, Kronprinz Friedrich, Fürst Bismarck und Graf Moltke
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0100, von Leopold II. (Fürst von Anhalt-Dessau) bis Leopold (Prinz von Bayern) Öffnen
Drittel des anhalt-zerbstischen Landes, trat 1807 dem Rheinbunde bei und nahm den Herzogstitel an. Er starb 9. Aug. 1817. In Dessau wurde ihm 1858 ein treffliches Bronzestandbild (von Kiß) errichtet. Leopold (IV.), Friedrich, Herzog von Anhalt (1817-71
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben Öffnen
des Gemeinwesens war nun seiner Zeit ein ruhiger und hat viel Jahre lang gedauert, nämlich von des ersten Kaisers Karl Herrschaft bis zu Karl IV.; zwischen diesen beiden sind mehr als 600 Jahre dahingegangen. Dieweil nun aber auch das ulmische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
963 Ludwig (Bayern). bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0590, von Radom bis Radowitz (Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von) Öffnen
geistvolle und eigentümliche Betrach- tung der Dinge, seine polit. und religiöse Weltan- schauung verschafften ihm die dauernde Frenndschaft des Kronprinzen (Friedrich Wilhelm IV.). Auf das Gerücht, daß er diesen zum Katholicismus verleiten wolle
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0406, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
Wilhelm III. 1797-1840. Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861. Wilhelm I. (seit 1871 zugleich Deutscher Kaiser) 1861-1888. Friedrich III. 9. März bis 15. Juni 1888. Wilhelm II. seit 1888. Geschichte. 1) Die Entwicklung des preußischen Staates bis 1640
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
). Friedrich heißen sämtliche Herzöge von Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12. Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I., erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in dessen Verteidigung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0467, Waldeck (Fürstentum) Öffnen
beseitigt wurde. Während der Regierung des Grafen Philipp IV., der auch später dem Schmalkaldischen Bunde beitrat, wurde 1526 die Reformation eingeführt. Unter dem bedeutendsten von seinen Nachfolgern, dem Reichsfeldmarschall Georg Friedrich (1664‒92, s
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0309, Deutsches Heerwesen Öffnen
7,500 Kreuzer IV. Klasse 0....... (1) 0,500 2,600 Es wurden 1897 gefordert: Kaiser Friedrich III........ Ersatz Leipzig (Fürst Vismarck) . . Ersatz Friedrich d. Gr. (Kaiser Wil- helm II.) Ersatz König Wilhelm Kreuzer II
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0560, Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) Öffnen
). Am 29. Nov. 1823 vermählte sie sich mit dem Kronprinzen, nachmaligen König Friedrich Wilhelm IV., von Preußen und nahm an dessen geistigen Interessen, namentlich an seinen Bestrebungen für Kunstzwecke, den innigsten Anteil. 1824 trat sie zur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
696 Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.). Bann verlangte, daran, daß Innocenz, ganz für die hierarchischen Pläne gewonnen, 1244 über Genua nach Lyon floh. Dorthin berief er eine große Kirchenversammlung (1245) und bestand darauf, daß der Kaiser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874. [Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0659, von Leiningen bis Leinöl Öffnen
einer seiner Burgen Friedrich von Hardenburg nannte, erbte die Leiningenschen Besitzungen und nahm den Namen eines Grafen von L.-Hardenburg an. Am Ende des 13. Jahrh. erbte Graf Friedrich IV. von L. von seinem Bruder Siegmund, Herrn von Altorf, die Grafschaft
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
, verliehen. Seitdem ward der Name S. statt des frühern "Kärntner Mark" üblich. Markgraf Ottokar VI. (VIII.), welcher von Kaiser Friedrich I. die herzogliche Würde erhielt, schloß, da er ohne männliche Erben war, 1186 mit dem Herzog Leopold V
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0327, von Friedrich I. (König von Dänemark) bis Friedrich III. (König von Dänemark) Öffnen
Für- sorge zu; Tycho Vrahe erfreute sich seiner Gunst. F. starb 4. April 1588. Friedrich HI., König von Dänemark und Norwegen, Herzog von Schleswig-Holstein, geb. 18. März 1609 zu Hadersleben als Sohn des Königs Christian IV. (s. d